Die Deutsche Bank hat beschlossen, die Marke DSL Bank einzustellen und deren Neugeschäft zu beenden. Zukünftig werden Baufinanzierungen unter den Marken Deutsche Bank und BHW angeboten, während Konsumentenkredite über Deutsche Bank, Postbank und Norisbank vertrieben werden. Bestehende Kredite der DSL Bank bleiben weiterhin bestehen und können verlängert werden.
Mit dieser Maßnahme zielt die Deutsche Bank darauf ab, Prozesse im Privatkundengeschäft zu straffen und Kosten zu senken. Insbesondere sollen Modernisierungskredite künftig standardisierter abgewickelt werden. Die bisherigen DSL-Baukredite wurden über Partnerplattformen vertrieben, was zu höheren Kapitalanforderungen führte und die Kundenbindung für Cross-Selling-Potenziale erschwerte. Standortschließungen sind laut Unternehmensangaben nicht geplant. Mögliche personelle Konsequenzen werden in Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretern besprochen; genaue Informationen zur Anzahl der betroffenen Stellen wurden jedoch nicht bekannt gegeben.
Die DSL Bank, ursprünglich 1850 als "Deutsche Siedlungs- und Landesrentenbank" gegründet, wurde 1999 privatisiert und von der Postbank übernommen, die später Teil der Deutschen Bank wurde.
Durch die Konsolidierung ihrer Markenlandschaft und die Fokussierung auf zentrale Marken wie Deutsche Bank, Postbank, BHW und Norisbank strebt die Deutsche Bank eine effizientere Struktur im Privatkundensegment an.
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